Im Rahmen der Leitinitiative “E-Government-Referenzstädte” des Österreichischen Städtebunds galt es alle Maßnahmen bzw. Tätigkeitsfelder grafisch zu erfassen und in einer Übersicht darzustellen. Das Resultat war eine dreidimensionale Grafik, welche in Form eines Folders veröffentlicht wurde. Die Grundlage dafür war eine Prozessgrafik. Die Überlegung daraus eine Web-2.0-Grafik zu machen war naheliegend und ist im folgenden Beitrag ersichtlich.

Die Grafik zeigt den theoretischen digitalen Idealzustand eines gesamten kommunalen Leistungserstellungsprozesses: Ein Gemeindebürger informiert sich auf dem kommunalen Internetauftritt über ein bestimmtes Verfahren, bringt dieses elektronisch ein, das Einbringen wird im Elektronischen Akt erfasst, bearbeitet und am Ende des Prozesses versand.

Dabei können verschiedene Methoden zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann die Leistungsbeschreibung auf dem kommunalen Internetauftritt durch die Gemeinde selbst erstellt werden oder durch die HELP.gv.at-Content-Syndizierung beschrieben werden. Auch kommen im internen Prozess verschiedene Anwendungen zum Einsatz, eine Integration von kommunaler Fachsoftware ist bei bestimmten Verfahren weiter möglich. Ebenso kann der Versand über unterschiedliche Methoden abgewickelt werden.

Die Gesamtgrafik steht auch als Download zur Verfügung, bitte beachtet meine Copyright-Hinweise.

Weiterführende Informtionen können auf der E-Government-Referenzstädte Projektwebsite gefunden werden.

Durchgängiger E-Government-Prozess

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