Eigener Bilderordner für Kontakte in Joomla! 1.5

Joomla 1.5 dient sehr oft als Basis für die Umseztung von Webprojekten. Grund dafür sind nicht nur die geringen Serveranforderungen, viel wichtiger ist die – auch im Back End – benutzerfreundliche Ausrichtung des Gesamtsystems. Viele vordefinierte Module erleichtern die Umsetzung von konkreten Funktionswünschen, auch schon im Standardumfang des CMS. Der Nachteil dabei ist, dass der Webdesigner an den Funktionsumfang der Erweiterung gebunden ist: Dies gilt auch für das integrierte Kontaktmanagement. Im Standardumfang können nur Bilder aus dem Joomla!-Root-Ordner als Kontaktbilder verwendet werden. Dies führt zu einer Vermischung von den Kontaktbildern und restlichen Daten. Abhilfe schafft hier ein Core-Hack, welcher im folgenden beschrieben wird.

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WordPress 2.8.1 ausgeliefert

Vor cirka einer Woche wurde WordPress 2.8.1 zum Download freigegeben. Das Update beinhaltet hauptsächlich Bugfixes (siehe Changelog) zu 2.8, die nächsten funktionellen Erweiterunten sind mit Version 2.9 zu erwarten. Dieses Update ist für Ende Oktober avisiert.

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Joomla! TinyMCE Probleme nach Update auf 1.5.12

Nach Durchführung des aktuellen Joomla!-Updates – Version 1.5.12 – kommt es leider zu Problemen in allen gängigen Webbrowsern. Grund dafür ist das Update auf Version 1.5.12, welches umfangreichere Änderungen von TinyMCE mitbringt. Für dieses Problem existiert mittlerweile schon ein etwas längerer Thread im Joomla!-Performance-Forum: Die Lösung als Workaround lautet in der Plugin-Einstellung von TinyMCE das automatische Codesäubern zu deaktivieren. Es handelt sich dabei um einen klassischen Bug der ausschließlich bei den Updates auftritt (nicht bei Neuinstallation), dieser wurde auch schon im Projekt-Tracker aufgenommen.

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WordPress: wp-content wird nicht gefunden

Für den Fall das WordPress-User die automatische Updatefunktion nutzen wollen, jedoch den Fehler “wp-content kann nicht gefunden werden” vom System ausgeworfen bekommen, biete ich hier als Zusammenfassung die Information zur Fehlerbehebung an: Die zwei Codezeilen putenv(‘TMPDIR=/__PFAD_ZUM_BLOG_ABSOLUT___/wp-content/tmp’); define(‘WP_TEMP_DIR’, ABSPATH . ‘wp-content/tmp’); in der Datei wp-config.php einfügen (direkt vor dem PHP-Ende). Danach die Ordner wp-content/upgrade und wp-content/tmp […]

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Updated: WordPress 2.8 & Plugins

Gerade auf WordPress 2.8 de-Edition upgedated. Im gleichen Atemzug auch alle Plugins nachgezogen. Funktionierte reibungslos, jedoch bei individuellen Thickbox-Styles aufpassen: das automatische Update hat meine individuellen Stile überschrieben (sowohl in WordPress als auch in der nggallery) – ich rate daher dazu Thick- oder Lightbox-Stile komplett über das Template zu definieren.

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Twittern, "in" aber…

Seit kurzem verfüge ich über einen Account bei Twitter, versuche mich dieser Microblogging-Sache zu nähern. So ganz überzeugt bin ich ja noch nicht – vor Allem habe ich den Nutzen aus dem Service noch nicht voll erkannt. Interessant finde ich es, Tipps oder Hinweise von anderen Usern schnell und unkompliziert zu erhalten. Die Summe der sinnvollen Nachrichten hält sich aber stark in Grenzen. Auch sind die Hinweise in keiner Weise gruppiert oder mit Metainformationen hinterlegt. Abwarten und Teetrinken – werde wohl noch einige Zeit brauchen, um zu entscheiden ob ich damit weitermache oder meinen Account nach der kurzen Evaluationsphase wieder entferne.

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Barrierefreiheit & Web 2.0 Dienste

Wir schreiben das Jahr 2009: Das Web 2.0 rühmt sich seit nun fast acht Jahren bei der technischen Umsetzung von Services besonders stark technsiche Standards, wie XHTML 1.0, CSS 2, o. ä. zu berücksichtigen – auch die barrierefreie Nutzung vieler solcher Dienste ist möglich. Das stimmt meiner Meinung nach auch: Selten findet man auf Web 2.0 Diensten beispielsweise tabellenbasierte Layouts, auch werden im Animationsbereich Javascript-Lösungen (mit entsprechender Textlösung) dem unhandlichen Flash-Format vorgezogen. Skip-Navigationen, Kennzeichnung von Keyboard-Fokus, Style-Changer oder die Bereitstellung von Access-Keys gehören oft zum Standardumfang. Wichtig ist aber das für gewisse Techniken, wie zum Beispiel AJAX-Livesearches oder mootools-Effekte, entsprechende Alternativen bereitgestellt werden. Besonders positiv ist, dass nun – neben den öffentlichen Informationsanbietern, welche die Barrierefreiheit in Österreich durch das E-Government-Gesetz verpflichtend aufgebrummt bekommen haben – auch immer mehr private auf diesen Zug aufspringen und entsprechend gestaltete Webauftritte anbieten.

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