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Mit dem Grenzwechsel nach Italien bleibt man zwar physisch in Mitteleuropa, jedoch begibt man sich in einen ganz eigenen kulturellen Raum: Dies musste ich an meinem letzten Wochenendausflug, welcher Rom als Ziel hatte, erfahren: Chaos und permanenter Lärm auf der Straße (so etwas wie Mittelstreifen habe ich nur selten gesehen), unpünktliche öffentliche Verkehrsmittel, unordentliche Straßen (teilweise viel Müll vorhanden), zugeparkte Gehwege u. ä. gehört zum Stadtbild von Rom. Die Stadt an sich ist natürlich wirklich schön, das Stadtbild prägen unter anderem viele romansiche Bauten – auch viel Bausubstanz aus der Jahrhundertwende ist deutlich sichtbar. Etwas nervig waren nur die vielen Touristen, die in der gesamten Stadt anzutreffen waren.Einige Eindrücke können im meinem Photoblog angesehen werden.
One thought to “Rom im November 2008”
Kommentar: immer diese Touristenherden…
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